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Armvibrato für Violine und Viola

Armvibrato für Violine und Viola

Normaler Preis 19,95 €
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Alles und mehr für das Armvibrato. Mit dem Heft muss man nur noch üben.

Es bietet auf 96 Seiten:

  • für Übende und Unterrichtende 
  • 39 Übungen mit 
  • ca. 90 Variationen und
  • ca. 100 verlinkte Videos und Alternativen [optional*]
  • Einführung und Hintergründe 
  • für Geige und Bratsche 
  • alle Leistungsstufen
  • methodenübergreifend einsetzbar
  • zweisprachig: Deutsch und Englisch

Video ansehen: Deutsch | Englisch

*Die Übungen und Übeideen sind so beschrieben, dass sie auch ohne die Videos/Alternativen durchgeführt werden können. 

Über die Sammlung

Das Heft beinhaltet sowohl Übungen und Übeideen für Anfänger und Fortgeschrittene. Einige werden auch ohne Instrument durchgeführt und dienen der Vorbereitung. Außerdem gibt es Übungen mit und ohne Bogen. "Alle Leistungsstufen" bezieht sich darauf, dass Übungen direkt in den ersten Unterrichtsstunden eingeführt werden können und andere wiederum so herausfordernd sind, dass Fortgeschrittene auf allen Stufen gefordert werden. Sie berücksichtigt, dass eine stetige Weiterentwicklung immer möglich sein muss.

Der Fokus der Sammlung liegt darauf, die Unabhängigkeit zwischen Rechts und Links beim Armvibrato zu verbessern, damit jeder Vibrato bewusst einsetzen und gestalten kann. Oft werden dabei auch andere Spieltechniken und grundlegende Koordination gefördert. Insgesamt ist das Heft die wahrscheinlich einzige Sammlung überhaupt, die sich dem Thema Armvibrato widmet und vielfältige Zugänge an Übungen bietet. Viele der Übeideen können auch auf andere Vibratoarten übertragen werden.  Das Heft ist konsequent zweisprachig (Deutsch/Englisch) gehalten. | Mehr über die Sammlung erfahren

 Ohne die Unabhängigkeit geht es nicht

Ohne die Unabhängigkeit zwischen rechts und links funktioniert kein Vibrato richtig, egal, welche Art, denn: Das Vibrato 

  • sollte bewusst eingesetzt werden können
  • sollte die Geschwindigkeit des Vibrierens jeder Zeit verändern können
  • sollte sich unabhängig zur Geschwindigkeit des Bogenzugs bewegen können und
  • sollte auch im Fingerdruck variiert werden können.

Alles das (und natürlich noch viel mehr) tragen dazu bei, dass das Vibrato mehr ist als ein blosses Zittern: Es kann tatsächlich systematisch vorbereitet, eingeführt und auch weiterentwickelt werden. 

Häufigste Ursachen wenn es nicht klappt

Tatsächlich ist eine sehr häufige und oft auch frustrierende Ursache, dass es sich die Geschwindigkeit des Bogenzugs nicht abkoppeln lässt von der Vibrato-Geschwindigkeit. Lösungen, dies auf allen Leistungsstufen zu verbessern, finden sich im Heft.

Eine weitere, sehr häufige Ursache liegt darin, dass sich beim Vibrieren der Kontakt zur Saite verschlechtert. Man spricht dabei gerne auch von einem "geschleuderten" Vibrato, einem zu lockeren Fingerdruck oder einfach von zu großer Intonationsschwankung oder zu großer Amplitude. Das hängt damit zusammen, dass die notwendige Beweglichkeit für das Vibrato oft nicht verbunden werden kann mit der gleichfalls notwendigen Stabilität.  

Für beide Ursachen, damit man es richtig lernen kann von Anfang an, gibt es das ResoundingFingerboard. Wie dieses Übende beim Vibrato unterstützen kann, können Sie direkt bei ema nachlesen. Und übringens: Mit dem Griffbrettaufsatz kann man auch besonders schnell "alte" Muster gezielt umlernen. Es wird auch im Heft eingesetzt. 

ISBN 978-3-00-068280-3 

Gratis Leseprobe

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